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Es werden Posts vom Oktober, 2022 angezeigt.

Ein letztes Mal für dieses Jahr...

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Im letzten Blog schrieb ich was von Freitag, war natürlich Samstag. Der Sonntag, also eigentlich Verena und Denis' letzter Tag war wieder genauso windig wie der Samstag angesagt, und war es tatsächlich auch, aber auch böig. Es war ein Tag der gemischten Vorstellungen und Vorlieben. Einerseits wärs natürlich noch schön gewesen zum Beispiel zur Isola Rossa am Capo Comino zu segeln, Baden wär aber auch ned so spannend bei Welle und doch erheblichem Chillfaktor. Verena war also ned bös, dass wir ihr ein weiteres Übel ersparen, und ich war doch sehr froh, dass die Jungs den Polo nach Arbatax brachten, die Öffi-Verbindung is no weniger als a schlechter Scherz. Sie brachen also mittags auf und nach langem Hin&Her hab ich mich doch dazu überwunden die Kite-sachen unterm Bett hervorzukramen. Ach hätt ich's doch einfach gelassen.... Dem ersten Walk of shame nach glücklosem Abtreiben wegen zu kleinem Schirm folgte bei etwas mehr Wind ein kapitaler Sturz, bei dem wiedermal mein Kite ei...

Schlaflos im La Calettle

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Liegts an den Gelsen, die mich gleich beim Licht-aus mit dem wohl meistgehassten Surren begrüßen? Oder an der nur scheinbar vergangenen Saison, also vollem Musikgedröhne am Samstagabend? Oder an Georges: Ich geh um Nulluhrfünfzehn nochmal raus-Rückkehrer? Wohl a bissl von allem, jedenfalls lieg ich wieder wach und schreibe Blog. Aber es gibt ja auch wirklich viel zu erzählen von den letzten zweieinhalb Tagen! Also los! Wo waren wir stehen geblieben; ja, in der Bucht Cala Sabina, wortwörtlich. Von da gings schnurstraks ins 10km entfernte Olbia. Also natürlich ums Capo Figaro rum, wir sind ja keine Wikinger, die die Schiffe übers Land rollten; machen wir demnach knappe 30 Kilometer draus. Wind? Eeeh. No... Um meine Liebste zu zitieren, eig ja die Minions. So windig der Golfo degli Aranci gestern noch war und vorallem später in dieser Geschichte werden wird, präsentierte er uns sein öliges Babyface. Die 3 Motorstunden waren schnell abgespult, gut getimt, sodaß wir nach den großen Fähren v...

Kinder, wie die Zeit vergeht...

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Jetzt sind doch schon wieder zwei volle Tage und Nächte ins Land und übers Meer gezogen! Ja, da bleibt das Bloggen ein bissl liegen, besonders bei so kleiner Crew. Es gibt aber auch nicht so rasend viel Spannendes zu erzählen, so ne Altherrenpartie, und mit dem Gedanken muss sich auch die LOSTCrew langsam mal auseinandersetzen, ist halt kein Pfadfinderausflug! Hat sich ja der TC schon gegenüber seiner Jung-& Daheimgebliebenen rechtfertigen müssen um 22 Uhr im Bett zu liegen. Ja, und jetzt wirds ja schon eine Zeit früher dunkel und vorallem ziemlich frisch. Also nicht nur Pulli untertags im Schatten sondern nach Sonnenuntergang nur mehr Notdurft-Aufenthalt im Freien. Reinste Zombie-Atmosphäre!! Aber was gibt es seglerisches zu sagen: Nachdem wir am Montag dem Burda-Schnittmuster unserer Tagesfahrten zwischen La Caletta und Isola la Tavolara noch zwei Nähte hinzugefügt hatten, haben wir zur Abwechslung am Dienstag wieder den Kurs nach Norden gewählt, na was bleibt einem anderes übrig...

Gentlemen, start the engine!!

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Es war heute, Montag 17.X, sicher der schnellste Start in der Geschichte der Amel Maramu, egal ob sie nun Feeling LOST oder Free hieß. Mit großem Glück, konnte sich eine neue Crew, bestehend aus LC-George, Love-Crew-Denis und eurem Sehrverehrten, trotz Eurowings-streiks um 13:30 in Olbia am Flughafen zusammenfinden. Nach einem schnellen Kaffee für den Nachtdienstüberhängigen selbst, wurde der Citroen C3 von Denis über die Autobahn gejagt, dass jedes 90er-Schild sich wegdukte. Schließlich waren draußen NUR heute perfekte Bedingungen angesagt.  Und tatsächlich, der Anblick der vielen Kiter bestätigte dies. Also, auf Einkauf gschissen und schnell raus mit uns. Einzige Sorge, da Romanik vergist in der Aufregung gern a kleines Detail hie und da.... wie etwa einen geschlossenen Dieselhahn (Tag 1 der 3-wö FL-tour im Sept), aber NIX, es gibt mittlerweile eine Motorstart-checkliste! Auch für Fred geschrieben, der in den letzten 2 Wochen doch die eine oder andere Meile ins Heck der Feeling L...

The shortest trip ever... erratum

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.. was probably the one on Thursday, and one of the better decisions of the last week. After a rough night, we were facing the long stretch from Arbatax to La Caletta (Siniscola) my homebase. Not is this with 43nm a really long daytrip, taking at least 8 hours, but with 15kn of wind and cross see (is that an english word?) it would have taken 10 to 12. So after turning around the beautiful Capo Bellavista with it's lovely lighthouse on top, we had to do this. You can not break it up, cause in the long bay of Cala Gonone, with all it's caves and steep coast and cliffs, lies just one small marina, not suitable for bigger sailboats.  Passing the picturesque rocks of Isole Oligastra, the new windforecast came in (lamma.rete.toscana.it) and it was clear, that today is not the best day for doing this.  We turned around and after just one mile we arrived at the Marina Santa Maria Navarresse-Baunei. Which brings me back to rating a marina. After this experience, i finally decided to g...